Im Kontakt mit den Schleimhäuten beginnt der Körper, diese Pollen durch vermehrte Schleimbildung bei Augen und Nase wieder "wegzuspülen". Es handelt sich dabei um eine Allergie.
Typische Symptome können sein: verquollene Augen, tropfende Nase, gerötete Haut oder starker Juckreiz. Viele Allergiker wissen gar nichts vom Heuschnupfen und vermuten eine Erkältung oder Grippe als Ursache ihrer Leiden. Fehlende Halsschmerzen oder keine erhöhte Körpertemperatur sind Indizien für die Allergie.
Wer einmal gegen Pollen allergisch ist, dem werden von Jahr zu Jahr mehr Belastungen zugemutet. Durch die Klimaänderungen, die für die einen Palmen im Vorgarten in die Nähe rücken lassen, aber für andere das Leben beschwerlicher machen, verschieben sich die Blütezeiten vieler Pflanzen enorm.